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Meine Mutter verlor ihren Kampf gegen den Krebs. Jetzt habe ich ihn. Doch wenn ich ihn besiege, bin ich dann wirklich gesund?

 

Anna S., eine 46-jährige Violinpädagogin, freischaffende Musikerin und Vollblut-Mama zweier halbwüchsiger Kinder, wird eines Tages erbarmungslos aus ihrem gewohnten Leben gerissen. Sie erkrankt plötzlich an Krebs, so wie einst schon ihre Mutter. Der Schock über ihr grausames Schicksal sitzt tief, bei der Protagonistin selbst, aber auch bei der gesamten Grossfamilie. Doch ihr Plan, die kräfteraubende Chemotherapie so schnell wie möglich hinter sich zu bringen, funktioniert nicht. Denn das Leben hat ganz anderes im Sinn.

Trotz medizinischer Genesung und bester Prognose fällt Anna in eine schwere Angststörung und Depression. Nun gilt es zu lernen, diese Lebenskrise zu bewältigen und zu einem gewissen Grad auch zu akzeptieren. In einem turbulenten Lernprozess, durch den ihr enger Familienkreis einschliesslich der Hauptperson gehen muss, realisiert sie: Das Leben ist zwar unberechenbar, aber eben auch wundervoll und eizigartig.

 

Dieses unkonventionell geschriebene Buch basiert auf einer authentischen Erfahrung. Es unterhält, geht unter die Haut und bietet gleichzeitig konkrete Hilfestellungen und wertvolle Tipps für mehr Lebensfreude und Lebensenergie, nicht nur kranken Menschen.

Als ich aufhörte zu funktionieren

Artikelnummer: ISBN 978-3-948479-04-6
CHF 18.00Preis
  • Sprache: Deutsch

    Seitenzahl: 296

    Format: Taschenbuch

    ISBN 978-3-948479-04-6

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